Liebe Mainzerinnen und Mainzer,

der herrschende links-grüne Zeitgeist will Deutschland und unser Mainz bis zur Unkenntlichkeit umgestalten. Dabei wird immer deutlicher, dass die Utopien, nach
denen der Umbau erfolgt, nicht funktionieren und unsere Heimat in einen sich beschleunigenden Niedergang führen.

Wir dagegen sagen: Mainz bleibt Mainz! Wir wollen keine bevölkerungspolitischen Experimente und keine verkehrspolitischen Versuche. Stattdessen wollen wir eine wirksame finanzielle Entlastung aller Bürger. Wir wollen ein Mainz, dass sich seinen Charme und seinen Charakter bewahrt. Wir wollen eine Stadt, die
sich um Traditionen sowie um Sicherheit und Wohlstand für all ihre Bürger sorgt.

Wir wollen eine Stadt, in der wir gerne sagen: Hier bin ich zuhause! Das ist meine Heimat!

2024 Stadtrat der AfD-Mainz

Entlastung der Bürger statt städtischer Verschwendung

Wir fordern:

  • Die Grundsteuer B ist um ein Drittel zu senken.
  • Die Hundesteuer muss abgeschafft werden.
  • Die wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge sollen wegfallen.
  • Geldleistungen für Flüchtlinge und Asylbewerber sind in Sachleistungen umzuwandeln.
  • Das Dickicht an städtischen Betrieben und Unternehmen ist zu lichten. Die Zahl der Geschäftsführerposten kann reduziert werden.

Sicherheit und Ordnung statt Angst und Verfall

Wir fordern:

  • Nichtdeutsche Straftäter und ausreisepflichtige Personen müssen durch die Ausländerbehörde konsequent abgeschoben werden.
  • Ein Polizeiberatungsladen soll sich wieder in der Fußgängerzone der Innenstadt ansiedeln.
  • Kriminalitäts- und Drogenschwerpunkte müssen sowohl zur Prävention als auch zur Beweissicherung per Video überwacht werden.
  • Mehr Sauberkeit! Der Vermüllung des Stadtbildes ist durch städtische Programme und konsequentes Handeln der Ordnungsbehörde entgegenzuwirken.
  • Gegen organisierte Bettlerbanden muss nachhaltig vorgegangen werden (z. B. durch Platzverweise).

Moderner Stadtverkehr statt rot-grüner Blockaden

Wir fordern:

  • Keine autofreie Innenstadt in Mainz.
  • Keine Tempo-30-Geschwindigkeitsbeschränkungenauf Hauptstraßen.
  • Schnellere Bus- und Straßenbahnverbindungen.
  • Fallen irgendwo Parkplätze weg, müssen sie eins zu eins ersetzt werden.
  • Baustellenmanagement statt Dauerbaustellen.

Umweltschutz statt ideologischem Aktionismus

Wir fordern:

  • 1000 neue klimaresistente Bäume für Mainz, Schwammstadtkonzept umsetzen.
  • Keine (neuen) Windkraftwerke im Stadtgebiet.
  • Entsiegelung von Freiflächen, wo immer möglich und sinnvoll.
  • Ein kommunaler Wärmeplan, der Effizienz

Direkte Demokratie statt ideologischer Vormundschaft

Wir fordern:

  • Hürden für Einwohneranträge und Bürgerentscheide herabsetzen.
  • Entscheidungskompetenzen der Ortsbeiräte erweitern.

Pflege heimatlicher Kultur statt Multikulti und Sprachzerstörung

Wir fordern:

  • Heimische Vereine sind stärker finanziell und strukturell zu unterstützen.
  • Die Identität, die kulturelle Prägung und das Stadtbild unserer Heimatstadt müssen erhalten bleiben.
  • Keine Genderschreibweise in Verwaltungstexten.

Lebenswertes Mainz statt rot-grün-sozialistischer Geisterstadt

Wir fordern:

  • Nachverdichtungen sollen nur erfolgen dürfen, wenn der Charakter des Wohngebietes dadurch nicht nachhaltig verändert wird.
  • Wir brauchen einen Zuzugsstopp von Asylbewerbern und Flüchtlingen u. a. wegen der angespannten Wohnraumsituation im Stadtgebiet.
  • Mit Hilfe der städtischen Wohnungsgesellschaft muss preiswerter Wohnraum geschaffen und erhalten werden.

Blühende Wirtschaft statt Arbeitsplatzverlust und Insolvenz

Wir fordern:

  • Die Parkgebühren in Mainz sind deutlich zu senken.
  • Gewerbeansiedlungen sollen unterstützt, statt durch die Stadt verhindert werden.
  • Die wohnortnahe Versorgung in den Stadtteilen ist durch eine aktive Ansiedlungspolitik sicherzustellen.

Familienfreundlichkeit statt links-grüner Umerziehung

Wir fordern:

  • Neubau und Sanierung von Spielplätzen im Mainzer Stadtgebiet.
  • Wir wollen eine bedarfsgerechte Betreuung von Kindern, welche flexibel auf die Bedürfnisse der Eltern ausgerichtet ist.
  • In allen städtischen Einrichtungen sind Wickelmöglichkeiten einzurichten.